Veranstaltungen

Jun
30
Sa
Wer einmal aus dem Blechnapf frisst @ Schlosspark Plaue / Brandenburg
Jun 30 um 16:00

Kleinganove Kufalt hat seine 5 lahre in einem Provinzknast abgesessen. Seine Entlassung steht an und er macht sich auf nach Hamburg, um dort ins wahre Leben wieder zurück zu finden. Das gestaltet sich äußerst schwierig, weil Otto Normalverbraucher mit EX-Knackis aber auch gar nichts zu tun haben will. Nicht einmal probehalber.

Das Scheitern ist vorprogrammiert. Als knallharte Gauner und ehemalige Mitinsassen Kufalts Weg kreuzen, nimmt der Anfang vom Ende seinen Lauf.

„Fein, wenn man wieder zu Hause ist. Hier hat man seine Ruhe“, wird Kufalt als Stoßgebet gen Himmel senden, als er schlussendlich wieder hinter Schloss und Riegel muss.

Es liest: Hans-Jochen Röhrig
Musikalische Begleitung: Gisela Richter, Cello

Sa, 30.Juni 2o18—16.oo Uhr
Tontaubenschießstand im Schlosspark Plaue
14774 Brandenburg-Plaue

Jul
1
So
Tristan @ Hans Otto Theater
Jul 1 um 10:00
Eine Novelle von Thomas Mann
 
Der einsame und erfolglose Schriftsteller Detlev Spinell hat sich ins Hochgebirge in das Sanatorium „Einfried“ zurückgezogen. Eines Tages trifft Frau Klöterjahn ein, die Gattin eines hanseatischen Kaufmanns. Die beiden lernen sich kennen und als Spinell seine Mitpatientin zum Klavierspiel der Musik aus Wagners „Tristan und Isolde“ drängt, geraten beide in einen überwältigenden Rausch der Gefühle – der Frau Klöterjahn aber auf den Tod gefährdet.
Als ihr kraftstrotzende Ehemann und sein draller Sohn Anton anreisen, kommt es zur Konfrontation. –
Thomas Manns berühmte Novelle ist eine glänzende Parodie auf den Konflikt zwischen kränkelndem Künstlertum und lebensfroher Bürgerwelt.
Es liest: Hans-Jochen Röhrig (auch Leitung)
Am Klavier: Rite Herzog
Tristan – der Erzählung von Thomas Mann @ Brandenburger Theater
Jul 1 um 15:00
Der einsame und erfolglose Schriftsteller Detlev Spinell hat sich ins Hochgebirge in das Sanatorium „Einfried“ zurückgezogen. Eines Tages trifft Frau Klöterjahn ein, die Gattin eines hanseatischen Kaufmanns. Die beiden lernen sich kennen und als Spinell seine Mitpatientin zum Klavierspiel der Musik aus Wagners „Tristan und Isolde“ drängt, geraten beide in einen überwältigenden Rausch der Gefühle – der Frau Klöterjahn aber auf den Tod gefährdet.
Als ihr kraftstrotzende Ehemann und sein draller Sohn Anton anreisen, kommt es zur Konfrontation. –
Thomas Manns berühmte Novelle ist eine glänzende Parodie auf den Konflikt zwischen kränkelndem Künstlertum und lebensfroher Bürgerwelt.
Es liest: Hans-Jochen Röhrig (auch Leitung)
Am Klavier: Rita Herzog
Jul
22
So
Wer einmal aus dem Blechnapf frisst @ Bürgerpark Auf dem Marienberg - Vor dem Weinberg
Jul 22 um 16:00

Kleinganove Kufalt hat seine 5 lahre in einem Provinzknast abgesessen. Seine Entlassung steht an und er macht sich auf nach Hamburg, um dort ins wahre Leben wieder zurück zu finden. Das gestaltet sich äußerst schwierig, weil Otto Normalverbraucher mit Ex-Knackis aber auch gar nichts zu tun haben will. Nicht einmal probehalber.

Das Scheitern ist vorprogrammiert. Als knallharte Gauner und ehemalige Mitinsassen Kufalts Weg kreuzen, nimmt der Anfang vom Ende seinen Lauf.

„Fein, wenn man wieder zu Hause ist. Hier hat man seine Ruhe“, wird Kufalt als Stoßgebet gen Himmel senden, als er schlussendlich wieder hinter Schloss und Riegel muss.

Es liest: Hans-Jochen Röhrig
Musikalische Begleitung: Gisela Richter, Cello

Sa, 22. Juli 2o18—16.oo Uhr
Bürgerpark auf dem Marienberg

Jul
29
So
William und Mary @ Eichwaldner Gärtnerhof
Jul 29 um 15:00

eine komisch-makabre Erzählung vom britischen Grusel-Klassiker Roald Dahl.

Gelesen vom Schauspieler Hans-Jochen Röhrig, am Cello begleitetvob Gisela Richter

Der sterbenskranke William hatte sein bevorstehendes Ableben gut durchdacht. Er hatte mit dem Neurochirurgen John Landy ein Überleben seines Gehirns und damit seines Bewusstseins abgesprochen.  Er wollte seine Witwe gern noch ein bisschen über seinen Tod hinaus kontrollieren. Gelingt es ihm??

„Trinke keine Cocktails. Verschwende kein Geld. Rauche keine Zigaretten. Benutze keinen Lippenstift. Kaufe keinen Fernsehapparat. Und vielleicht solltest du das Telefon abbestellen, da ich es nicht mehr benötige.“                     (aus Williams  testamentarischen Verfügungen in Dahls  „William und Mary“)