s. 4.3.
Aufführung der Kleinen Bühne Michendorf
Anton Tschechows humoriger Einakter in der Regie von Christine Hofer,
mit Hans-Jochen Röhrig als Brüller, einen verabschiedeten Kapitän zweiten Ranges, der als angeblicher General eine Attraktion bei einer Hochzeitsfeier sein soll, in Wirklichkeit aber mit unverständlichen, verquasten Seekommandos und Wende-Beschreibungen die Hochzeitsgesellschaft gegen sich aufbringt, jedoch schließlich, mit Betrugsvorwürfen konfrontiert, frustriert das Weite sucht.
„Da heißt es kommandieren: ‚Salingsleute an die Wanten auf Bramsegel und Baumbramsegel!‘ Und zur selben Zeit, wo man an den Rahen die Segel ausschüttet, stellt man sich unten an die Bramschoten und Baumbramschoten, an die Bramfallen und Baumbramfallen, an die Brambrassen sowie Baumbrambrassen. Jawohl … als ob es wenig Kommandos gibt!“
(Fjodor Jakowlewitsch Brüller-Wächter in Tschechows ‚Die Heirat‘)
Aufführung der Kleinen Bühne Michendorf
Anton Tschechows humoriger Einakter in der Regie von Christine Hofer,
mit Hans-Jochen Röhrig als Brüller, einen verabschiedeten Kapitän zweiten Ranges, der als angeblicher General eine Attraktion bei einer Hochzeitsfeier sein soll, in Wirklichkeit aber mit unverständlichen, verquasten Seekommandos und Wende-Beschreibungen die Hochzeitsgesellschaft gegen sich aufbringt, jedoch schließlich, mit Betrugsvorwürfen konfrontiert, frustriert das Weite sucht.
„Da heißt es kommandieren: ‚Salingsleute an die Wanten auf Bramsegel und Baumbramsegel!‘ Und zur selben Zeit, wo man an den Rahen die Segel ausschüttet, stellt man sich unten an die Bramschoten und Baumbramschoten, an die Bramfallen und Baumbramfallen, an die Brambrassen sowie Baumbrambrassen. Jawohl … als ob es wenig Kommandos gibt!“
(Fjodor Jakowlewitsch Brüller-Wächter in Tschechows ‚Die Heirat‘)
Aufführung der Kleinen Bühne Michendorf
Anton Tschechows humoriger Einakter in der Regie von Christine Hofer,
mit Hans-Jochen Röhrig als Brüller, einen verabschiedeten Kapitän zweiten Ranges, der als angeblicher General eine Attraktion bei einer Hochzeitsfeier sein soll, in Wirklichkeit aber mit unverständlichen, verquasten Seekommandos und Wende-Beschreibungen die Hochzeitsgesellschaft gegen sich aufbringt, jedoch schließlich, mit Betrugsvorwürfen konfrontiert, frustriert das Weite sucht.
„Da heißt es kommandieren: ‚Salingsleute an die Wanten auf Bramsegel und Baumbramsegel!‘ Und zur selben Zeit, wo man an den Rahen die Segel ausschüttet, stellt man sich unten an die Bramschoten und Baumbramschoten, an die Bramfallen und Baumbramfallen, an die Brambrassen sowie Baumbrambrassen. Jawohl … als ob es wenig Kommandos gibt!“
Fjodor Jakowlewitsch Brüller-Wächter in Tschechows ‚Die Heirat‘)
ein unterhaltsamer Blick weit zurück auf Poztupimi und Potsdam –
Geschichten, Verse und Lieder um Geschichte unserer großartigen Stadt mit Eddie Irle, Friedemann Eckert und Hans-Jochen Röhrig
sowie Christian Deichstetter, musikalische Leitung und Klavier,
N.N. Kontrabass
Aufführung der Kleinen Bühne Michendorf
Anton Tschechows humoriger Einakter in der Regie von Christine Hofer,
mit Hans-Jochen Röhrig als Brüller, einen verabschiedeten Kapitän zweiten Ranges, der als angeblicher General eine Attraktion bei einer Hochzeitsfeier sein soll, in Wirklichkeit aber mit unverständlichen, verquasten Seekommandos und Wende-Beschreibungen die Hochzeitsgesellschaft gegen sich aufbringt, jedoch schließlich, mit Betrugsvorwürfen konfrontiert, frustriert das Weite sucht.
„Da heißt es kommandieren: ‚Salingsleute an die Wanten auf Bramsegel und Baumbramsegel!‘ Und zur selben Zeit, wo man an den Rahen die Segel ausschüttet, stellt man sich unten an die Bramschoten und Baumbramschoten, an die Bramfallen und Baumbramfallen, an die Brambrassen sowie Baumbrambrassen. Jawohl … als ob es wenig Kommandos gibt!“
Fjodor Jakowlewitsch Brüller-Wächter in Tschechows ‚Die Heirat‘
Aufführung der Kleinen Bühne Michendorf
Anton Tschechows humoriger Einakter in der Regie von Christine Hofer,
mit Hans-Jochen Röhrig als Brüller, einen verabschiedeten Kapitän zweiten Ranges, der als angeblicher General eine Attraktion bei einer Hochzeitsfeier sein soll, in Wirklichkeit aber mit unverständlichen, verquasten Seekommandos und Wende-Beschreibungen die Hochzeitsgesellschaft gegen sich aufbringt, jedoch schließlich, mit Betrugsvorwürfen konfrontiert, frustriert das Weite sucht.
„Da heißt es kommandieren: ‚Salingsleute an die Wanten auf Bramsegel und Baumbramsegel!‘ Und zur selben Zeit, wo man an den Rahen die Segel ausschüttet, stellt man sich unten an die Bramschoten und Baumbramschoten, an die Bramfallen und Baumbramfallen, an die Brambrassen sowie Baumbrambrassen. Jawohl … als ob es wenig Kommandos gibt!“
Fjodor Jakowlewitsch Brüller-Wächter in Tschechows ‚Die Heirat‘
Aufführung der Kleinen Bühne Michendorf
Anton Tschechows humoriger Einakter in der Regie von Christine Hofer,
mit Hans-Jochen Röhrig als Brüller, einen verabschiedeten Kapitän zweiten Ranges, der als angeblicher General eine Attraktion bei einer Hochzeitsfeier sein soll, in Wirklichkeit aber mit unverständlichen, verquasten Seekommandos und Wende-Beschreibungen die Hochzeitsgesellschaft gegen sich aufbringt, jedoch schließlich, mit Betrugsvorwürfen konfrontiert, frustriert das Weite sucht.
„Da heißt es kommandieren: ‚Salingsleute an die Wanten auf Bramsegel und Baumbramsegel!‘ Und zur selben Zeit, wo man an den Rahen die Segel ausschüttet, stellt man sich unten an die Bramschoten und Baumbramschoten, an die Bramfallen und Baumbramfallen, an die Brambrassen sowie Baumbrambrassen. Jawohl … als ob es wenig Kommandos gibt!“
Fjodor Jakowlewitsch Brüller-Wächter in Tschechows ‚Die Heirat‘
Der Kinderfreund. Ein Lesebuch zum Gebrauch in Landschulen von Friedrich Eberhard Rochow. Lesung mit Hans-Jochen Röhrig
Dieses Kinderbuch gilt als das älteste deutsche Volksschullesebuch, indem der Autor 1776 den Versuch unternahm, „die große Lücke zwischen Fibel und Bibel auszufüllen“. Mithilfe der gütig belehrenden Texte wurde in Preußen, aber auch in anderen deutschen und europäischen Landen Lesen gelernt mit kurzen Geschichten über vernünftiges, liebevolles, gottgefälliges, bescheidenes und lebenswertes Leben. So werden z.B. wohltätige Kinder, gute Knechte und Mägde, kluge Wirte, aber auch Heuchler, Hehler und leichtsinnige Leckermäuler vorgeführt. Die Geschichten sind so anschaulich, dass die Leser nach 240 Jahren noch etwas davon haben!
„Der Tugend Pfad ist anfangs steil,
Lässt nichts als Mühe blicken;
Doch weiter hin führt er zum Heil
und endlich zum Entzücken“ aus Rochows „Kinderfreund“