darauf freuen sich mit heiteren Texten, geflöteten Tönen und Klaviertrillern
Nadine Nollau und Hans-Jochen Röhrig, sowie Bettina Lange (Flöte) und Rita Herzog (Klavier).
„Jettchen Gebert“, Georg Hermanns erfolgreicher Roman von 1906, spielt in einer gutsituierten jüdischen Familie im Berlin des Biedermeier. Henriette, hübsch und klug, liebevoll Jettchen genannt, verbringt eine unbeschwerte Jugend im Haus ihres Pflegevaters Salomon. Ihr Onkel Jason, das »Enfant terrible der Familie«, macht sie mit dem jungen Schriftsteller Friedrich Kößling bekannt. Obwohl sie sich zu Kößling hingezogen fühlt, heiratet sie auf Wunsch der Familie einen Kaufmann, den sie nicht liebt…
„Die Leute blieben stehen und ein Auskultator sah ihr lange nach und schrieb dann ein Sonett ‚an die Holde, die vorüberschwebte‘, das in der nächsten ‚Eleganten Welt‘ abgedruckt wurde.“
Mit Laura Maria Hänsel, Paul Sies und Hans-Jochen Röhrig
Klavier: Rita Herzog
Einführung: Lothar Müller
Leitung: Hans-Jochen Röhrig
„Wie alt möchten Sie werden? – Wichtig ist mir nicht das Alter, sondern die Zurechnungsfähigkeit.“
Erlebnis- und Zeitungsberichte über die unbestechliche Politikerin zum Gedenken an ihren 20. Todestag im November 2021
Regine Hildebrandt wurde 1991 zur „Frau des Jahres“ in Deutschland gewählt und starb viel zu früh im Alter von 60 Jahren nach schwerer Krankheit. Auszüge aus Interviews und dem Band „Herz mit Schnauze“ erinnern an die Kassandra des Ostens und Mutter Teresa aus Potsdam.
Mit Kristin Muthwill und Hans-Jochen Röhrig
sowie dem chorus vicanorum der Kirchengemeinden Wildenbruch/Michendorf, Leitung: Elke Wiesenberg
Leitung: Hans-Jochen Röhrig
„Jettchen Gebert“, Georg Hermanns erfolgreicher Roman von 1906, spielt in einer gutsituierten jüdischen Familie im Berlin des Biedermeier. Henriette, hübsch und klug, liebevoll Jettchen genannt, verbringt eine unbeschwerte Jugend im Haus ihres Pflegevaters Salomon. Ihr Onkel Jason, das »Enfant terrible der Familie«, macht sie mit dem jungen Schriftsteller Friedrich Kößling bekannt. Obwohl sie sich zu Kößling hingezogen fühlt, heiratet sie auf Wunsch der Familie einen Kaufmann, den sie nicht liebt…
„Die Leute blieben stehen und ein Auskultator sah ihr lange nach und schrieb dann ein Sonett ‚an die Holde, die vorüberschwebte‘, das in der nächsten ‚Eleganten Welt‘ abgedruckt wurde.“
Mit Laura Maria Hänsel, Paul Sies und Hans-Jochen Röhrig
Klavier: Rita Herzog
Einführung: Dr. Lothar Müller
Leitung Hans-Jochen Röhrig
„Jettchen Gebert“, Georg Hermanns erfolgreicher Roman von 1906, spielt in einer gutsituierten jüdischen Familie im Berlin des Biedermeier. Henriette, hübsch und klug, liebevoll Jettchen genannt, verbringt eine unbeschwerte Jugend im Haus ihres Pflegevaters Salomon. Ihr Onkel Jason, das »Enfant terrible der Familie«, macht sie mit dem jungen Schriftsteller Friedrich Kößling bekannt. Obwohl sie sich zu Kößling hingezogen fühlt, heiratet sie auf Wunsch der Familie einen Kaufmann, den sie nicht liebt…
„Die Leute blieben stehen und ein Auskultator sah ihr lange nach und schrieb dann ein Sonett ‚an die Holde, die vorüberschwebte‘, das in der nächsten ‚Eleganten Welt‘ abgedruckt wurde.“
MIT Laura Maria Hänsel, Paul Sies und Hans-Jochen Röhrig
Klavier: Rita Herzog
Einführung: Dr. Lothar Müller
Leitung: Hans-Jochen Röhrig